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Das kleine Ich bin ich - Kleinformat

Das kleine Ich bin ich - Kleinformat

Ausgezeichnet mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 1972 | Mira Lobe

Packeinheit
1997 Jungbrunnen-verlag
Auflage: 22. Aufl.
32 Seiten; Mit zahlr. z. Tl. bunten Bild.; 113 mm x 85 mm; ab 3 Jahre
ISBN: 978-3-7026-5691-1

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Kurztext / Annotation
Aus dem "Ich bin ich" kann ein Kind das Bewusstsein mitnehmen, dass es niemand anderem gleicht, sondern ein ganz einzigartiges Lebewesen ist und auch nichts anderes sein muss. Dieses Wissen um die eigene Exklusivität ist eine wunderbare Basis für ein gesundes Selbstvertrauen.

Langtext
Abgabe an den Buchhandel nur in der Verpackungseinheit 5 Exemplare

Mira Lobe wurde 1913 in Görlitz in Schlesien geboren. Dass sie Talent zum Schreiben hatte, zeigte sich schon an ihren Schulaufsätzen. Sie wollte studieren und Journalistin werden, was ihr als Jüdin im nationalsozialistischen Deutschland verwehrt wurde. Daher lernte sie Maschinenstrickerin an der Berliner Modeschule. 1936 flüchtete sie nach Palästina. Dort heiratete sie den Schauspieler Friedrich Lobe, mit dem sie zwei Kinder hatte. Ab 1950 lebte sie in Wien, wo sie am 6.2.1995 starb. Mira Lobe hat fast 100 Kinder- und Jugendbücher geschrieben, für viele von ihnen hat sie Preise und Auszeichnungen erhalten. Zu ihren bekanntesten Werken gehören Das kleine Ich bin ich (1972), Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel (1981), Die Geggis (1985), Die Omama im Apfelbaum (1965) und Die Räuberbraut (1974) "Der tiefere Sinn der Schreiberei für Kinder ist meiner Meinung nach der, dass sie zur Selbstbestimmung gebracht werden sollen. Produzieren ist schön, einfach schön, da fühlt man sich leben. Das ist nach der Liebe das zweitbeste Gefühl."