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Bernadettes Mega Sex Compilation 5Overlay E-Book Reader

Bernadettes Mega Sex Compilation 5

75 perverse Storys auf knapp 700 Seiten! | Bernadette Binkowski

E-Book (EPUB)
2020 Like-erotica
Auflage: 2. Aufl.
700 Seiten; ab 18 Jahre
ISBN: 978-3-96676-726-2

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Kurztext / Annotation
Ein explosiver Höhepunkt! Mit dem 5. und letzten Teil kommt die heiße Reihe zum mega geilen Ende! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet

Der geile schwarze Barmann

 

Er wusste genau, was sie wollte. Bereits seit mehr als drei Stunden ließ sie es ihn durch Gesten und ihre Mimik wissen. Statt Gläser würde er lieber seinen Schwanz polieren - und zwar in ihrer nassen engen Möse.

Sam blickte sich in der Bar um. Neben dieser rattenscharfen Blondine mit dem heißen Fahrgestell waren nur noch zwei seiner Stammgäste da. Er hoffte, dass er sie zügig loswurde. Er schlenderte zum Ende des Tresens, wo die beiden saßen.

«Letzte Runde, Leute. Was darf ich euch bringen?»

Kurz darauf zapfte er die zwei bestellten Biere. Sein Blick huschte dabei immer wieder zum Billardtisch, der sich im Nebenraum befand. Die Frau war vorhin mit einer Gruppe hereingekommen, doch inzwischen waren die anderen fort. Sie spielte allein Billard und Sam wusste, dass es seit knapp einer Stunde um ein ganz anderes Spiel ging. Sie war die Sorte Frau, die auf dunkle Haut standen, das hatte ihr Blick bereits beim Betreten der Bar gezeigt. Damit konnte er dienen, und zwar reichlich mit seinen zwei Metern. Sam schaute rasch zu den anderen beiden Gästen, anschließend rückte er unbemerkt seinen semiharten Schwanz zurecht.

Die kleine Schlampe beugte sich ständig über den Tisch und streckte ihm dabei ihren Arsch entgegen, der in einem verdammt knappen Rock steckte. Wenn sie auf der anderen Seite des Billardtisches stand und sich vorbeugte, konnte er ihre fetten Titten sehen, die fast aus dem T-Shirt fielen. Aus ihrem Blick sprach pure Gier, die sich direkt auf seinen Fickkolben auswirkte.

Er parkte die beiden Bier vor den Gästen und ging ganz gemächlich in den Billardraum. Sam bemerkte, dass ihr Blick zuerst auf seine Mitte traf, wo sich sein halbsteifer Prügel unter der Jeans abzeichnete. Das Biest leckte sich über die Lippen.

«Ich werf die beiden Jungs am Tresen in zehn Minuten raus und schließ dann ab. Möchtest du noch was trinken?», wollte er wissen. Ein Sie hielt er für überflüssig, schließlich würde sie demnächst seinen Namen stöhnen.

«Du wirfst doch hoffentlich nur die anderen Gäste raus?»

Sam grinste und entblößte seine geraden weißen Zähne. «Hatte ich vor.»

«Das ist gut.» Sie kam langsam auf ihn zu und strahlte ihn genauso an. «Ich heiße Chloe und hätte gern ein Bier, mein Großer.» Sie strich ihm verführerisch über seine Brust und betastete seine Muskeln.

«Der Typ, der es dir besorgen wird, heißt Sam.»

«Das Bier?», erkundigte sie sich grinsend und biss sich anschließend auf die Unterlippe.

«Auch», erwiderte Sam, drehte sich um und ging zurück zum Tresen.

Er schnappte sich ein Glas aus dem Regal und begann ein Bier für Chloe zu zapfen. Dabei guckte er unauffällig zu ihr hinüber. In diesem Moment beugte sie sich so weit über den Billardtisch, dass der Rock hochrutschte und den Ansatz ihres drallen Arsches sehen ließ. Zwischen ihren Schenkeln erblickte er eine glattrasierte Möse, die ihn anblitzte. Verdammt, das Luder trug keinen Slip. Sam wurde heiß und seine Jeans schlagartig enger. Verstohlen linste er auf seine Hose. Sein praller Schaft presste sich an den Stoff. Einen Schwanz von der Größe konnte man einfach nicht verstecken. Doch wenn er sich nicht täuschte, würde Chloe der Anblick heißmachen.

Mit dem Bier in der Hand schlenderte er wieder in den Billardraum. Auch dieses Mal achtete Chloe zuerst auf die Ausbuchtung in seiner Hose. Sie kam auf ihn zu, nahm ihm mit einer Hand das Bier ab, die andere strich Sekunden später über den Stoff und ertastete seinen Kolben. Sams Atem wurde schwer.

«Das fühlt sich vielversprechend an», raunte sie ihm zu.

«Sam?»

Er zuckte zusammen. Chloe ließ von seinem Schwanz ab, er drehte sich um und schaute in den Hauptbereich der Bar.

«Wir verschwinden. Das Geld liegt auf dem Tresen. Noch einen schönen Abend.»

«Euch auch.»

Sam hob die Hand und schaute den beiden Männern nach.

«Ich schließe a