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Bernadettes Mega Sex Compilation 1-5Overlay E-Book Reader

Bernadettes Mega Sex Compilation 1-5

385 perverse Storys auf mehr als 3500 Seiten! | Bernadette Binkowski

E-Book (EPUB)
2020 Like-erotica
3500 Seiten; ab 18 Jahre
ISBN: 978-3-96676-727-9

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€ 29,99

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Kurztext / Annotation
Mega! Giga! Orgastastisch! Was für ein explosiver Höhepunkt! Alle Teile der Reihe in einem riesigen Sammelband! Lust pur! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet

Dreier mit einer geilen Schlampe

 

Lisa saß seufzend vor dem PC und hinterfragte ihr Vorgehen etwa zum zwanzigsten Mal. Bislang hatte ihr die Sache großen Spaß gemacht und sie hatte sich beinahe erhaben gefühlt. Nüchtern betrachtet war das, was sie vorhatte, aber nichts weiter als Sex gegen Bezahlung. Und wenn sie sich auch noch so oft sagte, dass es sie noch lange nicht zu einer Nutte machte, wenn sie für ihre Zeit und ihren Körper etwas im Austausch haben wollte, ohne dabei an einer Straßenecke zu stehen und jeden ranzulassen, so würden die Kerle, mit denen sie sich traf, doch bestimmt insgeheim als eine betrachten.

Aber hey, sie würde es schließlich nur ein paar Male tun, ihre Finanzen aufbessern und die Sache dann einfach in der Vergangenheit verschwinden lassen. Niemand würde es je erfahren. Immerhin hatte sie sich extra für diesen Anlass ihr Haar rot tönen lassen. In ein paar Wochen wäre alles vorbei und der Schmutz der Extrakohle würde genau wie die Tönung langsam verblassen, bis alles wieder so wie vorher wäre. Ironischerweise war es ihr Exfreund, der sie auf diese Idee zur Aufbesserung ihrer Finanzen gebracht hatte.

Es war in jener Nacht passiert, als Mark überraschenderweise an der Bar in dem Café auftauchte, in dem Lisa arbeitete. Überraschend vor allem deshalb, weil er vor wenigen Monaten in eine andere Stadt gezogen war.

Sie und Mark gingen seit fast einem Jahr getrennte Wege. Er sah noch immer sehr gut aus, allerdings schien sein Leben im Begriff den Bach runterzugehen. Was ihr ein klein wenig Befriedigung verschaffte, nicht zuletzt weil er in den letzten Tagen ihrer Beziehung höhnisch behauptet hatte, dass er schon in kürzester Zeit wieder mit einer Neuen zusammen sein und einen sehr erfolgreichen Juraabschluss feiern würde, während Lisa einsam ihr Dasein als Kellnerin fristete. Er hatte soweit recht behalten, dass Lisa weiterhin Kellnerin geblieben war, doch dafür war er durch sein Examen gefallen, woraufhin seine Eltern ihm den großzügigen Geldhahn zugedreht hatten. Und scheinbar hatte ihm die Frau, die an Lisas Stelle getreten war, gründlich das Herz gebrochen, in dem sie mit einem seiner Studienkollegen (der sein Examen bestanden hatte) ins Bett gegangen war. Jedenfalls war er ein gutaussehendes Wrack, als er an jenem Abend in ihrem Café saß. Die Tatsache, dass seine Haare nicht mehr so ordentlich geschnitten und länger waren, machte ihn sogar noch attraktiver. Um der alten Zeiten willen hatte sie sich seine lange Klage angehört, während er ein starkes Getränk nach dem anderen kippte, bis er völlig dicht war. Letztendlich hatte sie sich gar dazu erweichen lassen ihn mit zu sich nach Hause zu nehmen, damit er auf ihrem Sofa anstatt in seinem Auto schlafen konnte.

Kaum waren sie zur Tür herein, begann er natürlich an ihr rumzufummeln. Lisa genoss es sehr, dass er sie noch so begehrte, auch wenn sie es nicht zum Sex kommen lassen wollte.

«Komm schon, Baby», drängte Mark und umfasste ihre Brüste von hinten. Trotz seiner Trunkenheit schoben sich seine Finger sehr geschickt unter ihr Top und ihren BH, um ihre Nippel zu liebkosen. Lisa stöhnte und keuchte leise, als sich dann auch noch seine pralle Erektion von hinten gegen sie presste. Trotzdem versuchte sie standhaft zu bleiben.

«Bitte Baby», jammerte Mark. «Komm schon ... ich hatte so lange keinen Sex mehr. Ich würde sogar dafür bezahlen.»

Ungläubig sah sie zu, wie er seinen Geldbeutel hervorholte und ein paar Scheine hervorzog.

150 Euro.

Dem Anblick von so viel unerwartetem Geld konnte sie nicht widerstehen. Hier wurden ihr ein Orgasmus und der Lohn von fast einer Woche angeboten! Hastig griff sie nach den Scheinen und ließ sich dann von Mark ins Schlafzimmer schubsen.

Er war noch genauso gut wie damals, auch wenn Lecken und Vorspiel in diesem Zustand wegfielen. Mark riss ihr die Kleidung vom Leib und zog sich ebenfalls aus. Lisa spürte es zwischen ihr