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Bernadettes Mega Sex Compilation 4Overlay E-Book Reader

Bernadettes Mega Sex Compilation 4

75 perverse Storys auf knapp 700 Seiten! | Bernadette Binkowski

E-Book (EPUB)
2019 Like-erotica
Auflage: 2. Aufl.
900 Seiten; ab 18 Jahre
ISBN: 978-3-96676-703-3

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€ 14,99

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Kurztext / Annotation
Einfach nur mega! Bernadette Binkowski schreibt Sexgeschichten deluxe! Und sie hat echt viele davon ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet

Carla will Sex

 

Es war ein sehr heißer Sommertag und Carla stöhnte leise, als sie aus dem kühlen Haus trat. Bereits jetzt, so früh am Morgen konnte man sehr deutlich spüren, welche Temperaturen der Tag noch mit sich bringen würde. Nur gut, dass ich heute das dünne Kleidchen ausgewählt habe, dachte sie. Carla schritt schnell aus, um so schnell wie möglich in der Firma anzukommen, wo sie hoffte, dass die Klimaanlage heute schon auf Hochtouren lief. Auf dem Weg zur Bushaltestelle spürte sie, wie sich ihre warmen Schenkel leicht aneinander rieben und nur allzu deutlich bemerkte sie, wie die Schamlippen an dem sehr schmalen Zwickel ihres Tanges hervorschauten. Ihr ganzes Lustzentrum fühlte sich warm und feucht an, was in Carlas Kopf sofort ein geiles Kopfkino frei setzte.

Jetzt nackt am Badesee liegen und den sanften und warmen Sommerwind auf der Haut spüren, seufzte sie im Stillen. In Gedanken spielte sie diese Situation durch. Am liebsten hätte sie jetzt einen anderen Weg eingeschlagen, denn es erregte sie, als sie sich nun vorstellte, wie sie über ihre hart aufgestellten Nippel streicheln würde. Genüsslich würde sie dann ihre Hände tiefer gleiten lassen, um zwischen den gespreizten Schenkeln nach ihrer feuchten Ritze zu tasten. Mit Sicherheit würde sich das unsagbar geil anfühlen. Und schon spürte sie, wie das erregte Kribbeln in ihrer Scham stärker wurde und ihren gesamten Unterleib beanspruchte. Carla schaute auf die Uhr und stellte fest, dass sie noch Zeit hatte.

Deswegen verlangsamte sie ihren Schritt etwas und ging betont langsam weiter. Dabei rieben ihre Schamlippen stärker aneinander und unwillkürlich entrang sich ihr ein lustvoller Seufzer. Wenn sie ihre Erregung weiter so steigerte, würde sie wohl die erstbeste Gelegenheit in der Firma dazu nutzen, um sich wenigstens kurz auf der Toilette zu befriedigen.
Wenig später saß Carla im Bus. Sie hatte sich ganz nach hinten gesetzt, um den geringen Luftzug durch das halb geöffnete Dachfenster abzubekommen. Sanft strich sie sich immer wieder über die nackten Schenkel, die aus dem Kleidchen herausschauten. Ihre Handtasche hatte sie auf den Knien stehen und plötzlich wanderten ihre Finger wie von selbst unter ihr Kleid. Im Schutz der Tasche und so weit hinten im Bus fühlte sich Carla unbeobachtet. Zart strich sie über ihre feuchte Spalte und schließlich legte sie ihren Mittelfinger auf die kleine Erhebung unterhalb ihres Venushügels. Das Kribbeln in ihrer Muschi wurde nahezu überwältigend, als sie nun immer wieder mit kleinen kreisenden Bewegungen ihre Liebesperle massierte. Ihre Lippen fest zusammengepresst, genoss sie dieses herrliche Gefühl, dass sich nun warm in ihrem Körper ausbreitete, während der Bus seine gewohnte Route durch die morgendliche Stadt fuhr. Wäre sie jetzt allein irgendwo gewesen, hätte sie wahrscheinlich ihr Becken im gleichen Rhythmus vor- und zurückgeschoben. Doch so vermied sie jede auffällige Bewegung, denn mittlerweile füllte sich der Bus immer mehr. Plötzlich aber spürte sie, wie sich ihre Beckenbodenmuskeln pulsierend zusammenzogen und sie stellte die Beine enger zusammen, so dass ihre Hand zwischen den Schenkel eingeklemmt wurde. Mit dem Finger immer noch auf dem Kitzler, genoss sie den kurzen Orgasmus, den sie still und heimlich erlebte. Allein ihre Atemzüge waren dabei unregelmäßig geworden. Noch während ihr Puls raste und elektrische Stromstöße durch ihre Adern zu jagen schien, hielt sie den Blick starr geradeaus gerichtet. Erst als der Höhepunkt langsam abebbte, nahm Carla ihre Umgebung wieder wahr. Nun entspannte sie sich wieder und stieg bei der nächsten Haltestelle beschwingt aus.

Der Tag verlief wie erwartet unter drückender Hitze. Trotz des luftigen Kleidchens wurde es Carla mehr als einmal richtig heiß und so sah man sie des Öfteren in die Waschräume gehen, wo sie sich kaltes Wasser über die Handgelenke laufen ließ. Dabei dachte sie häufiger an den kurzen, und dennoch so beru