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Bernadettes Mega Sex Compilation 3Overlay E-Book Reader

Bernadettes Mega Sex Compilation 3

75 perverse Storys auf knapp 700 Seiten! | Bernadette Binkowski

E-Book (EPUB)
2019 Like-erotica
Auflage: 2. Aufl.
700 Seiten; ab 18 Jahre
ISBN: 978-3-96676-652-4

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Kurztext / Annotation
Gigantisch geil! Man kann nie genug versaute Geschichten haben! Also gibt es noch einen Megasammler für euch! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet

Geil an der Tankstelle

 

Etwas müde lenkte Bernd seinen Truck an die große Tankstelle. Es war schon spät und er musste schauen, dass er endlich runter vom Bock kam. Er parkte seinen LKW in dem vorgeschriebenen Bereich, stellte den Motor ab und saß für einige Minuten mit geschlossenen Augen hinter seinem Lenkrad. Den ganzen Tag schon hatte er das Bedürfnis, zu Hause in den Armen einer Frau zu liegen, doch seine Tour würde ihn noch für mindestens eine Woche von seinem Vergnügen abhalten.

Wie gern würde er jetzt eine erfrischende Dusche nehmen und sich dann nackt zwischen die Beine einer Frau legen. Für einen Moment schweiften seine Gedanken hinüber in eine Traumwelt. Vielleicht würde sie ihm ja gestatten, seine Zunge in die rosige Spalte zwischen ihren Schamlippen zu legen, während er mit den Händen über ihre samtig weiche Haut an ihren Schenkeln entlangstrich. Er würde dann mit seiner Zungenspitze immer wieder sanft über die kleine Erhebung huschen lassen, die er selbst so gern als Liebesperle bezeichnete. Die meisten Frauen waren genau dort am empfindsamsten und hoben ihm auf diese Weise ihr Becken verlangend entgegen. Bernd leckte gerne die feuchte Liebeshöhle einer Frau, brachte sie damit nur zu gern zur Raserei. Denn für ihn fühlte es sich so berauschend an, wenn eine Frau sich dann vollkommen fallen lassen konnte, bis tief in ihr Innerstes total entspannt war und unter seinen Bemühungen zu einem zuckenden Orgasmus kam.

Wenn die Frau dann ihren ersten Höhepunkt ausgelebt hatte, bevorzugte er es, mit seinem vor Härte schmerzenden Penis in ihre offen stehende Grotte einzutauchen und sich ihrem Muskelspiel hinzugeben. Es fühlte sich für ihn dann immer besonders gut an, wenn sich die vom Orgasmus immer noch zuckenden Muskeln im Unterleib einer Frau fest um sein Glied schlossen. Mehr als einmal war es ihm dann zwar schon passiert, dass er schon nach wenigen Stößen abgespritzt hatte. Aber dafür gab es ja dann immer die Fortsetzung, die zwar etwas langsamer vonstattenging, aber mindestens genauso schön war.
Seufzend richtete er sich wieder auf, rieb sich kurz mit der flachen Hand über seinen Schritt und versuchte die Gedanken aus seinem Kopf zu verdrängen. Jetzt war es erst einmal Zeit, sich in der Raststätte etwas zu essen zu besorgen, danach ein kühles Bier zu trinken, unter die Dusche zu springen und dann bald den Kopf auf das Kissen der Koje zu betten.

Schließlich war der Tag lang und ermüdend gewesen. Morgen früh würde er dann recht früh wieder auf der Straße sein müssen, um noch rechtzeitig zum Termin an die immer noch 500 km entfernte Laderampe zu fahren.

Bernd machte sich auf den Weg ins Innere der Raststätte. Dort bestellte er sich eines der Angebote, nahm sich einen Kaffee und setzte sich in den hinteren Teil, wo eine nahezu gemütliche Sitzecke vor einem kleinen TV stand. Während er in der ansonsten leeren Raststätte auf sein Essen wartete, schaute er die Nachrichten und fragte sich immer wieder, ob alle Welt verrückt spiele zurzeit. Auf dem Platz neben ihm hatte jemand eine Tageszeitung liegen gelassen. Diese nahm Bernd sich jetzt zur Hand und überflog die Artikel. Nur nebenbei nahm er wahr, dass jemand in die Tankstelle gekommen war. Flüchtig schaute er über den Rand der Zeitung und wollte sich schon wieder den Bildern auf der letzten Seite zuwenden, wo schlanke Frauen in knappem Bikini vor der Kamera posierten.

Doch plötzlich war ihm dieser Anblick egal, denn sein Blick wanderte noch einmal zurück zu der Person, die jetzt vorn bei der Kassiererin stand und sich ein Päckchen Kaugummi kaufte. Schmunzelnd legte Bernd die Zeitung weg und schaute nun weiter in diese Richtung.

Das nenne ich mal einen schönen Anblick, dachte er bei sich und machte sich gar nicht die Mühe, seine Begierde zu unterdrücken. Nur wenige Meter von ihm entfernt stand eine Frau mit rabenschwarzem langem Haar, das bis fast an den kleinen knackigen Po heranreichte. S