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Bernadettes Mega Sex Compilation 2Overlay E-Book Reader

Bernadettes Mega Sex Compilation 2

75 perverse Storys auf knapp 700 Seiten! | Bernadette Binkowski

E-Book (EPUB)
2019 Like-erotica
Auflage: 2. Aufl.
900 Seiten; ab 18 Jahre
ISBN: 978-3-96676-611-1

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Kurztext / Annotation
Der geile Wahnsinn geht weiter! Bernadette Binkowski sagt danke! Ihr fandet den ersten Teil geil? Der zweite ist noch viel heißer! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet

Zum ersten Mal gefistet

 

Es würde der Jahrhundertsommer werden. Nicht nur, was die Temperaturen anging, sondern auch, was sich dieses Mal an der schroffen Küste der Bretagne abspielen sollte.

Meine Eltern, meine Schwester und ich, gerade volljährig geworden, entflohen wie in jedem Jahr dem Pariser Sommer. Es war einfach zu heiß in Paris, und jeder der es sich irgendwie leisten konnte, verließ die Stadt.

Wir verließen die Stadt in Richtung Ile de Groix, wo es Sandstrand gab, was nicht überall in der Bretagne zu finden war. Meine Eltern besaßen dort ein Ferienhaus und immer wenn wir dort ankamen, war erst einmal Fenster putzen angesagt. Da meine Mutter unbedingt eine Fensterfront aus Glas haben musste, war regelmäßig eine dicke Salzkruste unser Begrüßungsgeschenk.

Danach verkrümmelte sich meine Mutter regelmäßig auf die andere Seite des Gartens, einen dicken Bücherstapel unter dem Arm, und wurde erst wieder einen Monat später gesehen.

Sie liebte Bücher und von daher brauchten meine Schwester Fleur und ich nicht damit rechnen, dass Sie jemals an die Wasserkante, geschweige denn in das Wasser hineinging.

Mein Vater war Bastler, jeden Urlaub fummelte er an seinen Oldtimern herum, die er bei einem Bauern in der Gegend in dessen Scheune untergestellt hatte.

Also, dass wir nicht gerade verarmt waren, haben Sie vielleicht schon bemerkt, und Fleur und ich wir freuten uns wieder einmal auf einen unbeschwerten Urlaub, in dem wir unsere Eltern eigentlich nur zu den Mahlzeiten sahen.

Unseren ersten Tag verbrachten wir natürlich am Strand. Wir wollten abstecken, wie unsere Chancen in diesem Jahr standen - im Sommer war die Bretagne merkwürdiger Weise bei den Franzosen richtig beliebt, währenddessen im übrigen Jahr hier totale Flaute herrschte. Die Ferienhäuser wurden dann verschlossen um im nächsten Jahr zu den großen Ferien wieder aufgeschlossen zu werden.

Der Strand war allerdings noch dünn besiedelt, einige Grüppchen lagen in der nicht vorhandenen Sonne herum und grillten Fleischstücke. Was nicht war, konnte ja vielleicht noch kommen, sagten wir uns und schlenderten ein wenig den Strand entlang ... dann sahen wir einen Typen der unsere Aufmerksamkeit erregte.

Er war ganz in Schwarz gekleidet: «Wer ging denn in Schwarz gekleidet an den Strand», fragten wir uns und ich sah Chloé an.

Diese grinste und meinte: «Vielleicht ist er ja Leichenbestatter und gönnt sich ein Näschen «Frische Brise».

Ich lachte.

Ausgeschlossen war es zwar nicht, doch höchst unwahrscheinlich.

Mittlerweile hatte uns der Typ auch bemerkt und schaute interessiert zu uns herüber. Chloé und ich, mein Name ist übrigens Fleur sind aber auch echte Hingucker - verzeihen Sie das Selbstgeschmeichel, aber es stimmt tatsächlich. Früher gingen wir als Zwillinge durch, weil wir nur eineinhalb Jahre auseinander waren, heute brüsten wir uns damit, dass wir alles gemeinsam unternehmen.

Chloé ist allerdings gewiefter in Sachen wie «anbaggern» und Ähnlichem.

Der Typ stand im Halbschatten und schaute uns an. Da wir uns unseren ersten Tag nicht mit irgendwelchen Fragen, die wir sowieso nicht beantworten konnten, vermiesen wollten, zogen wir uns in unser Ferienhaus zurück und schliefen, erschöpft von der langen Fahrt, eine Runde.

Am nächsten Tag waren wir wieder am Strand und diesmal war es schon trubeliger, auch unser Typ in Schwarz war wieder da.

Diesmal beschloss Chloé, ihn anzusprechen und zu fragen, wie er hieße.

Nassforsch ging sie zu ihm herüber.

Er hockte einfach im Sand und sah auf das Meer hinaus: «Hey du, verrätst du mir deinen Namen?», fragte Chloé und der Typ schaute hoch.

«Mein Name ist Bertrand», war alles, was dieser von sich gab.

«Hm, Bertrand, du bist ja nicht gerade gesprächig, was hängst du eigentlich mit deinen Groove-Klamotten hier am Strand herum, ist es dir in der Badehose zu kalt?»