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Österreichische GeschichteOverlay E-Book Reader

Österreichische Geschichte

Von der Urgeschichte bis zur Gegenwart | Ernst Bruckmüller

E-Book (PDF)
2019 Böhlau Verlag Gmbh & Co. Kg
Auflage: 1. Auflage
692 Seiten
ISBN: 978-3-205-20872-3

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1;Österreichische Geschichte;41.1;Cover;11.2;Impressum;51.3;ISBN 978-3-205-20872-3;52;Inhalt;63;Das Problem einer österreichischen Geschichte - ein Vorwort;104;1 Vom Beginn menschlicher Besiedlung bis zur Völkerwanderung;164.1;1.1 Älteste Besiedlungsspuren - Die »Venus« von Willendorf;164.2;1.2 Von der neolithischen Revolution bis zum Regnum Noricum;174.3;1.3 Die römische Expansion - Rätien, Noricum, Pannonien;214.4;1.4 Völkerwanderung und Kontinuitätsfage;265;2 Das frühe Mittelalter;345.1;2.1 Die Baiern;345.2;2.2 Die Karantanen;395.3;2.3 Die Awaren;415.4;2.4 Die Alpenromanen;435.5;2.5 Die Alemannen;445.6;2.6 Das karolingische Ostland;445.7;2.7 Mährer und Ungarn;506;3 Das Hochmittelalter;566.1;3.1 Die Kolonisation und ihre Folgen;566.2;3.2 Helden und Heilige;636.3;3.3 Herzogtümer und Marken;697;4 Das späte Mittelalter;1007.1;4.1 Die Etablierung der Habsburger im Ostalpenraum;1007.2;4.2 Gescheiterte Herrschaftskonsolidierung: Görzer und Cillier;1177.3;4.3 Glanz und Krise des Spätmittelalters;1207.4;4.4 Reichs- und Landesherrschaft: Aufstieg der Stände;1307.5;4.5 Herrschen durch Papier: Der Beginn bürokratischer Regierungsformen;1367.6;4.6 Branchen mit Konjunktur: Neue Arbeitsformen;1387.7;4.7 Haus Österreich und Burgund;1418;5 Die frühe Neuzeit;1488.1;5.1 Die Ständerevolte nach dem Tod Maximilians I.und die Anfänge Ferdinands I.;1488.2;5.2 Ferdinand I. und die Konsolidierung der deutschen Liniedes Hauses Österreich;1508.3;5.3 Die Reformation;1538.4;5.4 Die zweite Teilung (1564);1568.5;5.5 Reformation und ständische Bewegung:»Der Türk ist der Lutherischen Glück«;1628.6;5.6 Katholische Reform und Gegenreformation;1688.7;5.7 Vom »Bruderzwist« zum Weißen Berg:Höhepunkt und Scheitern der Ständebewegung;1718.8;5.8 Der große Krieg: Dreißig Jahre Not und Zerstörung;1788.9;5.9 Der »Erbfeind christlichen Namens«: Die Türkenkriege;1828.10;5.10 Bauernkriege;1878.11;5.11 Blüte und Krise: Bergbau, Eisenwirtschaft, Weinbau, Handel;1958.12;5.12 Vom Westfälischen Frieden bis zum Ende der spanischen Habsburger;2029;6 Die Monarchia Austriaca im 18. Jahrhundert;2169.1;6.1 Prinz Eugen und die Expansion der österreichischen Monarchie;2169.2;6.2 Karl VI. und die Pragmatische Sanktion;2209.3;6.3 Die Barockisierung Österreichs;2239.4;6.4 Kriege, Steuern, Armut: Der Merkantilismus;2299.5;6.5 Maria Theresia: Staatsbildung und Staatsreform;2349.6;6.6 Joseph II. als Alleinherrscher;2459.7;6.7 Die theresianisch-josephinischen Reformen;2529.8;6.8 Spätbarock und »Tauwetter«: Skizzen einer österreichischen Kultur- und Geistesgeschichte des 18. Jahrhunderts;2719.9;6.9 Leopold II.: Fortsetzung des Reformabsolutismus oder Restauration?;28210;7 Kaisertum Österreich;28610.1;7.1 Kaiser Franz II. (I.);28610.2;7.2 Von der Französischen Revolution zum Wiener Kongress;28810.3;7.3 System Metternich?;29810.4;7.4 Zensur und kulturelle Blüte;30710.5;7.5 Die industrielle Revolution;31410.6;7.6 Das »Erwachen der Nationen«;32610.7;7.7 Ungarn: Konstitutionalismus, Reform und Nationalismus;34110.8;7.8 Der Weg zur Revolution;34410.9;7.9 Das Sturmjahr 1848;34911;8 Das Zeitalter Franz Josephs;36611.1;8.1 Der Herrscher;36611.2;8.2 Der Neoabsolutismus und die innere Modernisierung;36911.3;8.3 Niederlagen und neue Chancen:Von Solferino zum Ausgleich mit Ungarn;37311.4;8.4 Gründerzeit und Hochindustrialisierung;38511.5;8.5 Jahre der Konsolidierung;39711.6;8.6 Regierungen, Parteien, Koalitionen in »Zisleithanien«;40111.7;8.7 Der Aufstieg des Nationalismus;41911.8;8.8 Reichtum und Kultur;44011.9;8.9 Die Tragik des Kaisers;45511.10;8.10 Habsburgs letzter Krieg;45812;9 Erste Republik und Diktatur 1918-1938;47212.1;9.1 Deutsch-Österreich und St. Germain 1918-1922;47212.2;9.2 »Bürgerliche« Regierungen;48712.3;9.3 Das österreichische Wirtschaftsproblem;50212.4;9.4 Kanzlerdiktatur, »autoritärer Ständestaat« oder »Austrofaschismus«?;50912.5;9.5 Das Problem der nationalen Identität;51912.6;9.6 Das »Rote Wien« und di

Kurztext / Annotation
In Urgeschichte, Römerzeit und Frühmittelalter wurden Grundlagen für die Folgezeiten geschaffen. Im Hochmittelalter wuchs die Bevölkerung, neue Dörfer, neue Städte, Klöster, Burgen und neue Länder entstanden - die heutigen Bundesländer der Republik. Durch die jahrhundertelange Herrschaft der Habsburger wurden diese Länder miteinander und mit vielen anderen europäischen Regionen - Italien, Spanien, Belgien, Ungarn, Böhmen, Polen, Slowenien, Kroatien - verbunden. Die Monarchie der Habsburger ermöglichte 'ihren' Völkern trotz aller Kritik eine positive kulturelle und politische Entwicklung. Hingegen konnte die junge Republik Österreich das Erbe des kriegsbedingten Mangels nicht bewältigen, das nach dem Zerfall der Monarchie 1918 durch Bankenkrisen und politische Gegensätze verschärft wurde. Ein nationaler Konsens fehlte. Die Demokratie wich 1933 einer konservativen Diktatur. 1938 kam es zum vielfach bejubelten 'Anschluss' an Hitlers Deutschland. Doch 1945 erhielt diese Republik eine 'zweite Chance'.

Ernst Bruckmüller, Univ.-Prof. für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien, wirkl. Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Vorsitzender des Instituts für Österreichkunde, zahlreiche Publikationen zur Sozialgeschichte, Agrargeschichte, zu Fragen der nationalen Identität usw.

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