Buchhandlung Spazierer

Rezensionen

Internat der bösen Tiere, Band 1: Die Prüfung (Bestseller-Tier-Fantasy ab 10 Jahren)
 

Lili-Marie


Schöner Einstieg in die Reihe

Gina Mayer hat einen tollen und flüssigen Schreibstil. Zusammen mit der Schriftgröße und den Kapitellängen eignet sich dieses Buch sehr gut für das angegebene Alter. Mir gefällt, dass das Buch in 3 Teile unterteilt ist und alle Kapitel eines Teils die gleiche Illustration am Kapitelanfang zeigt.

Noel hat es in seinem Leben nicht sehr einfach und gerät von einer blöden Situation in die nächste. Dennoch hat er das Herz am rechten Fleck und weiß eigentlich was richtig und was falsch ist.

Ein wenig hat mich seine Einstellung gestört. Ich fand es so klasse, das er sich immer wieder selbst motiviert hat. Aber gefühlt zwei Sätze weiter schmeißt er alles über den Haufen und glaubt doch nicht mehr an sich. Und das obwohl er ein sehr schlauer Kerl ist. Auch das er so oft vertröstet wurde wenn er eine, für ihn wichtige, Frage gestellt hat, hat mich irgendwann nur noch genervt.

Das Setting und auch die Idee wie Menschen und Tiere miteinander kommunizieren hat mir total gut gefallen. Gegen Ende wurde die Geschichteauch spannend.

Rundum ein schöner Start in die Reihe.

Lesemama


Fantasievoll und spannend

Bewertet mit 4.5 Sternen

Zum Buch:

Noël kann auf einmal Stimmen in seinem Kopf hören, Stimmen von den Tieren seiner Umgebung.
Nach einer aufregenden Reise findet er sich auf einmal auf einer geheimnisvollen Insel wieder, einer von sechs Insel die das Internat der bösen Tiere beherbergt. Alle Arten von Tieren und Menschenkinder die gemeinsam unterrichtet werden.

Meine Meinung:

Ein absolut traumhaftes Cover, die Covergestaltung ist was ganz besonderes, der Leopard, die strahlend blauen Augen, es sieht einfach ganz toll aus.
Die Geschichte ist fantasievoll und spannend, die Idee macht Spaß und hat viel Potenzial. Gina Mayer hat schon mit der Pferdeflüsteracademy eine tolle Reihe über Tier und Mensch geschrieben, aber in der neuen Reihe sind es hauptsächlich die Tiere, die die Geschichte beleben, Noël und die anderen Kinder spielen in diesem ersten Teil fast eine Nebenrolle.

Es ist auf jeden Fall sehr abenteuerlich gewesen und ich bin schon sehr auf den zweiten Teil gespannt.
Ich fand auch das Setting mit den sechs geheimnisvollen Inseln, so heißen sie nämlich richtig, sehr interessant. Für jedes Interesse ist eine Insel dabei.

Ein sehr gelungener Auftakt in eine neue Reihe, die sehr vielversprechend ist und mich neugierig auf den zweiten Teil macht, denn im Prinzip geht es jetzt erst richtig los. Sehr empfehlenswert für Leser ab zehn Jahren und für alle, die gerne Kinderbücher mit fantasievollen Geschichten lesen.

Lealein1906


Ungewöhnliches Abenteuer

„Das Internat der bösen Tiere“ ist ein tolles Kinderbuch, das einen von der ersten Seite an fesselt und viel zu schnell vorbei geht. Dafür gibt es auf jeden Fall 5 Sterne.
In Noels Leben geht gerade so einiges schief. Dass dazu auf einmal verschiedene Tiere anfangen mit ihm zu kommunizieren und ein Bär ihn umbringen will, macht die Sache nicht besser. So landet er schließlich auf einem Schiff, das ihn zu den geheimnisvollen Inseln bringt, und da beginnt das Abenteuer erst.
Ich mochte die Geschichte von Anfang an. Noel ist sehr sympathisch, auch wenn er manchmal komische Entscheidungen trifft. Toll finde ich, dass hier viele Tiere eine Hauptrolle spielen, die sonst in Büchern nur selten beachtet werden. Das Buch ist von Anfang an spannend und man kann fast gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil man einfach wissen will, wie es weitergeht. Auf der Insel kommt dann noch eine Prüfung hinzu, sowas lese ich sowieso immer gerne. Nicht nur die Zukunft ist spannend, auch Noels Vergangenheit spielt eine große Rolle.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und super der Zielgruppe angepasst. Kleine gelungene Illustrationen lockern das ganze Buch noch zusätzlich auf, die Kapitel sind nicht zu lang. Die Fantasiewelt die auf diesen Inseln erschaffen wurden, wird wunderbar beschrieben und man würde sie am liebsten selbst entdecken. Und vor allem gibt es da auch noch viel mehr zu entdecken, als im ersten Teil preis gegeben wurde, bin ich mir ganz sicher.
Die Geschichte ging einfach viel zu schnell um und man weiß, dass das eigentliche Abenteuer jetzt erst losgeht. Ich hätte den nächsten Teil gerne direkt schon weitergelesen. Da kann ich kaum drauf warten.

rainbowly


Hat mich positiv überrascht

Inhalt
Noël glaubt er wird verrückt als er beginnt Tiere sprechen zu hören. Doch als in seinem Leben gerade einfach alles schief läuft, beginnt er den Tieren zuzuhören und ihren Anweisungen zu folgen und diese führen ihn auf die geheime Insel der bösen Tiere.

Gestaltung
Das Buch ist toll aufgemacht. Direkt das Cover ist ein Blickfang mit dem durchblickenden Leoparden. Auch im Inneren sind die Kapitelanfänge passend illustriert.

Sprache
Die Geschichte ist sehr spannend erzählt. Es wird von Anfang an Spannung aufgebaut, die einen quasi dazu zwingt weiterzulesen. Man möchte wissen warum Noël diese Tiere hören kann und was sie ihm mitteilen möchten, wohin sie ihn führen wollen.
Und mit dem Weg zu den geheimen Inseln beginnt dann auch ein richtiges Abenteuer für Noël. Er findet sich bald in einer ganz fremden Welt wieder. Doch auch hier hat er mit recht bekannten Problemen zu kämpfen - Freundschaften schließen, Kommunikation, Umgang mit Fremdem, Vertrauen, Neid, Ehrgeiz, Mitgefühl. Aber natürlich entdeckt er auch ganz positive Dinge - Erfolg, neue Freunde, neue Erfahrungen, Zusammengehörigkeitsgefühl. Es werden viele wichtige Themen ganz zwanglos mit in die Geschichte einbezogen.

Die Erzählweise lässt außerdem sofort Bilder im Kopf entstehen. Ich habe die Inseln und ihre Bewohner direkt vor dem inneren Auge gesehen.

Auch mein 7-jähriger Sohn hat viel Spass an der Geschichte. Er kommt zwar nur langsam voran und ich bin gespannt ob er am Ende die Komplexität der Geschichte schon erfassen kann, aber es fesselt ihn und es bleibt auf jeden Fall ein spannendes Abenteuer. Ich denke für Leser ab 10 Jahren ist das Buch aber wirklich gut geeignet.

Charaktere
Am Anfang hatte ich wirklich Mitleid mit Noël er steckt da unverschuldet in einer Situation fest in der ihm keiner glaubt und in der er automatisch der Übeltäter ist. Deshalb hat es mich sehr gefreut, dass er diesen Ausweg auf die Insel gefunden hat. Wer wünscht sich nicht manchmal so eine Auszeit auf einer geheimen Insel, um Problemen zu entfliehen?
Noël hat schon einiges erlebt in seinem jungen Leben und ist deshalb ein taffes Kerlchen. Ich denke in seinen Denk- und Handlungsweisen können sich viele Kinder in seinem Alter leicht wiederfinden. Und hoffentlich Mut daraus schöpfen. Ich bin sehr gespannt wie es mit Noël im nächsten Band weiter geht!


Fazit
Ein fesselnder Auftakt einer Reihe, die wir unbedingt weiter lesen werden!
Spannend für Gross und Klein!

Hennie


DER LEOPARD MIT DEN EISBLAUEN AUGEN

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Noël, der zum großen Teil unverschuldet von einem Schlamassel ins nächste gerät und von seiner Adoptivmutter schließlich keinerlei Unterstützung mehr erhält und sie sich von ihm abwendet. Seine Lage erscheint ihm aussichtslos. Der Junge ist verzweifelt. So nimmt er das Angebot einer sprechenden Ratte an, die ihn auf ein Containerschiff lockt mit einem sonderbaren Versprechen. Das Ende seiner Reise sollen die Inseln der bösen Tiere sein, wo immer die sein mögen.

Im besonderen Maße fällt das wunderschöne Cover ins Auge. Das ist ein absoluter Eyecatcher und zieht sofort die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Es wird den Kindern gefallen! Ein blauäugiger Leopard schaut aus dem Buchdeckel und gleichzeitig aus einer kaputten Mauer auf den Betrachter. Schlägt man das Buch auf, sieht man das schöne Tier in grüner Natur, umgeben von dichtem Blattwerk und Paradiesvogelblumen.
Die fantastische Geschichte um Noël ist spannend und abwechslungsreich. Sie steigert sich immer weiter über die drei Teile. Gemeinsam mit ihm wird der Leser in eine Welt hineingezogen, die seltsam, fremd und sehr exotisch ist. Die Tiere auf den sechs Inseln bedienen sich alle einer Gedankensprache und kommunizieren problemlos miteinander. Sie haben das im „Internat der bösen Tiere" gelernt. Der Junge ist auserwählt und soll das auch lernen, bevor er sich einer gefährlichen Prüfung unterziehen muss. Die Prüfung wird hier im ersten Teil (Untertitel „Die Prüfung“) vollzogen und der kleine Leser darf gespannt sein, welchen Gefahren er sich aussetzen muss und wie es für ihn ausgehen wird.

Als Erwachsene empfand ich die Tiere, mit denen Noël auf der Insel zu tun hatte, nicht als böse. Gefährlichkeit und Bösartigkeit liegen im Fokus des Lesenden, finde ich. Spielerisch leicht werden die Rollen der unterschiedlichsten Spezies vorgestellt, z. B. Mrs. Moa eine Riesenschlange als Schuldirektorin oder die Krankenschwester Liubu, eine Gorilladame. Haie werden als Retter dargestellt und Delphine sind angriffslustig – entgegen ihrer tatsächlichen Erscheinungsform und unserer Wahrnehmung in der Natur.

Ich bin mir sicher, dass meiner Enkelin dieses Buch gefallen wird und sie recht schnell die Fortsetzung lesen möchte. Allerdings ist sie gerade acht Jahre alt geworden und vielleicht noch etwas zu jung für diese Geschichte. Das Lesealter wird mit 10 Jahren empfohlen. Dem stimme ich zu. Vielleicht wird der zweite Band zum Ende des Jahres erscheinen, so dass ich dann beide Bücher zum Weihnachtsfest an sie verschenken kann.


Marie aus E.


Suchtfaktor - kann man nicht weglegen

Der Titel hat uns erst einmal abgeschreckt – wir mögen spannende Abenteuerbücher, das Böse allerdings gar nicht und schon gar nicht in konzentrierter Form in einer Schule. Das Buchcover sah aber so sensationell schön aus, wenn schon auch düster und der Klappentext hat uns dann doch neugierig gemacht und wir haben uns tapfer Mut zugesprochen: so ganz arg schlimm böse können Bücher ab zehn Jahren doch hoffentlich nicht sein?
Hat sich unsere Hoffnung erfüllt? Tja, das wird natürlich nicht verraten, denn was es genau mit den bösen Tieren auf sich hat, das müsst ihr schon schön selbst nachlesen, das würde ansonsten viel von der Spannung nehmen.
Uns hat das Buch richtig, richtig gut gefallen, Tiere mit besonderen Fähigkeiten mögen wir ohnehin in der Kinderbuchwelt gerne und die Kombination hier mit packender Spannung, Gefahr, etwas Fantasy und einem aufregenden Abenteuer hat uns auf Anhieb gefesselt. So sehr, dass das Kind nicht einmal auf eine Kindergeburtstagsfeier wollte, weil es dann ja das Buch hätte weglegen müssen, das hatten wir noch nie.
Schön auch die Karte am Buchende, die den Ort des Geschehens veranschaulicht.
Alle Geheimnisse werden in Band 1 nicht aufgelöst, es endet aber auch nicht mit einem üblen Cliffhanger (das können wir nämlich gar nicht leiden), macht aber richtig Lust auf Band 2.

Unterschreiten würde ich die Altersempfehlung von zehn Jahren aber nicht – nach oben hin hingegen völlig offen, auch ich als Erwachsene war völlig fasziniert von der Story und musste das Buch am Stück auslesen.

Dicke Weiterempfehlung für abenteuerlustige Jungs und Mädchen ab zehn Jahren.

Hier noch die Abschlussworte des Kindes:
„Das war eines meiner spannendsten Bücher, auf jeden Fall fünf Sterne.
Mir hat es gefallen, dass es so spannend war, so dass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen.
Das Gedankenlesen fand ich auch toll und dass man an der Schrift schon erkannt hat, wenn nur gedacht und nicht gesprochen wurde. Und dann natürlich das Ende, da hat mir eines besonders gut gefallen, das kann ich aber nicht verraten.“ (wäre ein Spoiler, Anmerkung der Mutter).“

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Absolut großartig

Mich konnte dieses Buch wirklich absolut begeistern!

Noel wächst bei seiner Tante und seinem Onkel auf und macht ihnen immer wieder Probleme. Als er kurz davor ist von seiner Schule zu fliegen, hört er wie bereits im Jahr zuvor plötzlich eine Stimme in seinem. Dieses mal folgt er ihr und befindet sich schon bald auf dem Weg zum so gennanten Internat der bösen Tiere.

Ich denke die hauptsächliche Zielgruppe des Buches sind Kinder zwischen 10 - 15. Doch auch mir (20 Jahre alt) hat dieses Buch richtig gut gefallen.

Zuerst einmal ist da Noel. Er ist ein sehr sympatischer Protagonist. Er schlittert immer wieder in Probleme und bekommt von seinen Pflegeeltern nicht die Unterstützung die er braucht. Seine Handlungen sind diesem Umstand angemessen und deswegen für mich sehr nachvollziehbar. Er sieht auch nicht alles naiv sondern hinterfragt die Dinge.

Die Handlung ist die meiste Zeit sehr rasant und spannend. Es gab tatsächlich wenig Zeit zum durchatmen, was man bei den ca. 280 auch nicht braucht.
Mir hat die Idee und der Gedanke der Schule sehr gefallen.
Auch fand ich die Gedankensprache schlau gelöst.

Der Schreibstil der Autorin ist packend und einem Kinderbuch auf jeden Fall angemessen.

Insgesamt ein Buch was mir unglaublich gut gefallen hat. Ich hatte richtig viel Spaß beim lesen und konnte kaum aufhören.
Der zweite Teil erscheint im Herbst und ich kann es jetzt schon kaum erwarten!
Ich denke das Buch ist jetzt schon ein Jahreshightlight!

Claudia Reinländer


spannendes und fantastisches Abenteuer

Klappentext:

Erbaut auf sechs Inseln im tosenden Meer liegt die gefährlichste Schule der Welt: das Internat der bösen Tiere. Nur die besten ihrer Art werden hier aufgenommen: königliche Leoparden, giftige Skorpione und reißende Haie. Doch auch besondere Jungen wie Noël, wenn sie die Prüfung bestehen. Noëls Vergangenheit: ein einziges Rätsel. Seine Gegenwart: eine absolute Katastrophe. Seine Zukunft: ein Abenteuer, das ihn das Leben kosten könnte. Als Noël auch noch von der Schule fliegen soll, scheint sein Pech perfekt zu sein. Doch dann kreuzen ein paar böse Tiere seinen Weg, um ihn zu einem sagenhaften Internat zu bringen …

Cover:

Das Cover ist wunderschön gestaltet und weckt richtig die Neugier auf dieses Buch. Es wirkt fast schon ein wenig gefährlich und die hervorstechenden Augen durch die Mauer hindurch sind einrichtiger Blickfang. Auch der Hintergrund ist sehr schön gestaltet mit der wunderschönen Natur und vielen tollen kleinen Details. Das Cover ist packend, spannend und hat auf jeden Fall mein Interesse und meine Neugier geweckt.

Meinung:

Dies ist der erste Teil einer neuen, tollen und fantastischen Kinderreihe und ein gelungener Auftakt noch dazu.

Das Buch ist sehr gut strukturiert. Es ist in drei große Teile eingeteilt und diese wieder in mehrere Kapitel. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich daher sehr gut lesen. Auch die Gestaltung der Kapitelanfänge mit einer wunderschönen Grafik finde ich sehr gut gelungen. Dies lockert das ganze sehr gut auf und hebt den Kapitelanfang deutlich hervor.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Es lässt sich sehr gut und locker lesen. Der Schreibstil ist altersentsprechend und entführt den Leser in eine wundervolle Geschichte. Diese Auftaktgeschichte hat sehr viel zu bieten. Neben Abenteuer und Spannung erzählt sie die zum teil auch etwas traurige Geschichte von Noël, der die Stimmen von Tieren hören kann und der es in seiner Schule mit den anderen Kindern nicht immer leicht hat und zum Teil das Pech regelrecht anzieht.

Zu viel vom eigentlichen Inhalt möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht verraten. Sondern kann jedem nur empfehlen, dieses tolle Buch selbst zu entdecken.

Es ist sehr spannend aufgebaut, die Charaktere sind sehr gut beschrieben und dargestellt. Vor allem Joël habe ich sehr schnell, sehr lieb gewonnen und wollte zu jeder Zeit erfahren, wie es weiter geht. Gefahren und Abenteuer sind hier zu erleben und natürlich gibt es nicht nur sympathische Charaktere, sondern auch dessen Gegenspieler.

Besonders gut haben mir auch die vielen Tiere gefallen, die sehr gut beschrieben wurden. Jedes hat seinen ganz eigenen Charakter und das macht es auch so toll und besonders. Diese Beschreibungen fand ich besonders gelungen.

Ein wirklich tolles und fantastisches Abenteuerbuch, welches mich sehr gut unterhalten konnte und welches mit nur für junge Leser, sondern durchaus auch für Erwachsene und Junggebliebene geeignet ist.

Fazit:

Spannendes und fanstisches Abenteuerbuch mit tollen Tierbeschreibungen und einer Geschichte, rund um den Jungen Noël.