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52 SEX-GeschichtenOverlay E-Book Reader

52 SEX-Geschichten

Unzensiert - erst ab 18 Jahren! | Irene J. Bedford

E-Book (EPUB)
2019 Irene J. Bedford
400 Seiten; ab 18 Jahre
ISBN: 978-3-96544-083-8

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  • Als E-BOOK (EPUB) erhältlich
Kurztext / Annotation
Dieser Band enthält 52 Sexgeschichten und ist total versaut. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen! Stilvoll und detailliert beschriebene Szenen nur für Erwachsene. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art. ACHTUNG! Streng ab 18!

Irene J. Bedford ist eine erfolgreiche Autorin und veröffentlicht hauptsächlich erotische Literatur.

Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet

Geiler Besuch im Pornokino

 

Durch zufall stieß ich im Internet auf ein Gratis Forum für Porno Kinos. Nachdem ich mich angemeldet habe und anfing zu lesen, war ich sehr überrascht wie viele Sexkinos es davon in meiner Umgebung gab. Bei einem Eintrag der mit mehreren Sternen bewertet war machte ich halt. Das Pornokino wurde von den meisten als sehr gut empfohlen weil dort sehr viele Frauen anzutreffen sind, worauf ich beschloss am Samstag dorthin zu fahren, um mal wieder meinen Druck in der Hose los zu werden. Es war nicht leicht das besagte Sexkino zu finden und ich wollte die Suche schon aufgeben als ich in letzter Sekunde doch noch fündig wurde. Es kam mir eher schmuddelig vor von aussen aber als ich 2 Frauen sah, die vor der Tür standen und sich kichernd unterhielten, gab es kein halten mehr für mich.

 

Ich parkte mein Auto in einer Nebenstrasse, lief zum Eingang und zwängte mich vorbei an den den beiden Frauen, die mir bereits gierig hinterher schauten. Es war ca. 21.00 Uhr als ich das Pornokino betrat, gespannt darauf ob die Berichte aus dem Forum der Wahrheit entsprachen. Es war duster und meine Augen mussten sich erst an das schummrige Licht gewöhnen. In dem ersten Raum mit einer gewaltigen Leinwand sassen ein paar Männer herum, die sich einen Film ansahen. Es war eine Fick Sezene auf der Leinwand zu sehen, was mich aber nicht weiter interessierte. Wo waren denn die ganzen Frauen die scheinbar hier sein sollten, fragte ich mich als ich den Gang hinunter lief. Am Ende des Korridors war ein schmaler Durchgang zu vielen anderen kleinen Räumen wovon manche verschlossen waren. Ich machte nun eine Tür nach der anderen auf, um mir einen Überblick zu verschaffen was denn genau hier los sei.

 

Doch es sassen ausschliesslich ein paar Männer in den Räumen, die sich einen runter holten, was mich noch viel weniger interessierte als die grosse Leinwand im Eingangsbereich. Ich schlich durch die Gänge auf der Suche nach einem Mädel die ich Ficken konnte, doch das gab es wohl nicht und die beiden Frauen vor der Tür waren auch nicht gerade nach meinem Geschmack. Enttäuscht setzte ich mich in die letzte Reihe des Hauptraumes. Die beiden Frauen setzten sich plötzlich neben mich hin. Eine links und die andere rechts von mir. Sie waren beide so gegen 45 und hatten gewaltige Titten vorzuweisen was man nur unschwer erkennen konnte. Die beiden waren aber absolut nicht mein Fall. Also stand ich auf und ging. Die beiden blieben sitzen und warfen mir einen traurigen Blick hinterher. Ich drehte noch mal eine Runde durch die verschiedenen Räume.

 

Einige die vorhin noch verschlossen waren, standen nun offen und so konnte ich den Rest des Kinos auch noch inspizieren. Ein Pärchen sass alleine in einem der Räume auf einem Ledersofa und schaute sich einen Gruppensex Film zusammen an. Sonst war niemand in dem engen Raum, also beschloss ich mich zu ihnen zu gesellen. Ich setzte mich wie selbstverständlich neben die Frau auf das Sofa. Sie hatte nur einen langen Ledermantel, weiße Strapse und hohe Stiefeln an, wie ich nun erkennen konnte. Der Mann stand auf einmal auf und schloss die Tür ab. Er fragte mich ob ich Lust hätte vor ihnen zu onanieren während Sie gemeinsam fickten. Da sagte ich nicht nein und öffnete langsam meine Hose um meinen leicht erregten Lümmel der Frau neben mir zu präsentieren. Sie schaute mir lüstern dabei zu wie ich anfing mich selber zu streicheln. Ihr Mann zog sich aus und stand mit einer riesigen Latte da. Bitte zieh Dich nackt aus, flüsterte Sie mir zu und fuhr sich zwischen die Beine.

 

Ich zog mich also ebenfalls komplett aus und sass nun völlig nackt neben der scharfen Fau. Du hast einen schönen geraden Schwanz, sagte sie und ging zu ihren Mann der ihr den Mantel abnahm. Sie befummelten sich völlig ungeniert und ich drehte mich zur Seite, um ihr einen besseren Blick auf meinen Ständer zu gewähren. Ihr Mann zog ihr nun d