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56 Sex-GeschichtenOverlay E-Book Reader

56 Sex-Geschichten

Unzensiert - erst ab 18 Jahren! | Irene J. Bedford

E-Book (EPUB)
2019 Irene J. Bedford
400 Seiten; ab 18 Jahre
ISBN: 978-3-96544-962-6

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  • Als E-BOOK (EPUB) erhältlich
Kurztext / Annotation
Dieser Band enthält 56 Sexgeschichten und ist total versaut. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen! Stilvoll und detailliert beschriebene Szenen nur für Erwachsene. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art. ACHTUNG! Streng ab 18!

Irene J. Bedford ist eine erfolgreiche Autorin und veröffentlicht hauptsächlich erotische Literatur.

Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet

Chatten mit einer alten Schulfreundin

 

Es war ein Freitagabend. Gelangweilt saß ich (34) vor dem Computer und las E-Mails. Auch bei Facebook gab es nicht viele interessante Neuigkeiten. Plötzlich erhielt ich eine Freundschaftsanfrage. Der Name, der dort stand, sagte mir zunächst nichts. Neugierig las ich die zugehörige Nachricht: "Hi Torben! Lange nicht gesehen, was? Wie geht es dir? Liebe Grüße! Heike" Na klar! Heike, meine alte Schulkameradin. Ich bestätigte auf Facebook die Freundschaftsanfrage. Jetzt erkannte ich sie auch auf dem Foto wieder. Mensch, wie die Zeit vergeht! Seit der Schulentlassungsfeier hatte ich Heike nur zweimal gesehen, obwohl wir immer noch in der gleichen Stadt wohnten. Einmal bei einem Jahrgangstreffen und einmal zufällig in der Innenstadt beim Einkaufen. Seit mindestens fünf Jahren hatten wir uns nicht mehr getroffen.

 

Ein Chat-Fenster öffnete sich. "Na, wie läuft es bei dir?", fragte Heike. "Gut", antwortete ich. Dabei stimmte das gar nicht. Mein Job stresste und zwei Monate vorher hatte Katharina, meine Freundin, mich sitzen gelassen. Wir waren seit der letzten Klasse unserer Schulzeit ein Paar gewesen. Ein sogenanntes Traumpaar! Im Laufe der Jahre hatten wir uns aber auseinandergelebt. "Und immer noch mit Katharina zusammen?", erkundigte sich Heike. Ich erinnerte mich, wie Katharina, Heike und ich beim Jahrgangstreffen zusammensaßen und uns unterhielten. Unsere langjährige Beziehung stand im krassen Widerspruch zu Heikes Liebesleben, die höchstens ein oder zwei Jahre mit einem Typen zusammenblieb und auch während fester Partnerschaften nicht abgeneigt war, fremd zu gehen. Schon in der Schulzeit hatte sie den Ruf, ein Flittchen zu sein. Doch es störte sie wohl gar nicht, als Schlampe bezeichnet zu werden, sondern sie genoss einfach den Sex mit verschiedenen Männern. "Nein", antwortete ich knapp. Ob Heike auf ein Abenteuer mit mir Lust hatte. Ich spürte, wie mein Penis in meiner Hose anschwoll.

 

Als Jugendlicher war ich viel zu schüchtern gewesen, um mit Heike etwas anzufangen. Ich hörte nur von Schulkameraden, die mir erzählten bzw. von denen mir erzählt wurde, dass Heike ihre Schwänze geblasen hatte. Auch einige Fickgeschichten kamen mir zu Ohren. Wenn ich wichste und später auch, als ich anfing mit Katharina zu schlafen, dachte ich dabei ab und zu an Heike. "Seit wann seid ihr auseinander?", wollte Heike wissen."2 Monate" "Ach, du Armer! Dann ist die Trennung ja noch ziemlich frisch. Solange wie ihr zusammen gewesen seid!""Geht schon wieder!", log ich. Besonders schmerzte mich, dass Katharina mich verlassen hatte. Zugegeben, ich hatte mit Anfang dreißig einen Fehler gemacht, als ich mit Sandra, einer Arbeitskollegin, eine Affäre angefangen habe. Doch außer Katharina hatte ich keine weitere Frau gebumst und ich wollte schon wissen, wie es mit einer anderen Frau im Bett ist. Und Sandra war ein Hammer! Doch das ist eine andere Geschichte bzw. andere Geschichten. Als Katharina dahinter kam, dass ich sie mit Sandra betrog, war meine Freundin sehr enttäuscht von mir. Aus Liebe verzieh sie mir.

 

Letztendlich war dann mein Fremdgehen aber doch der Anfang vom Ende unserer langjährigen Beziehung. Das tiefe Vertrauen zwischen Katharina und mir war dahin. Wie wäre es, wenn Heike mich ein bisschen über die Trennung hinwegtrösten würde? Ich grinste und mein Glied in meiner Hose schwoll noch mehr am. "Wie sieht es denn bei dir aus?", fragte ich. "Du meinst mit Partnerschaft?", hakte Heike nach. "Ja", bestätigte ich. "Du wirst es nicht glauben!" "Was denn?" "Ich habe geheiratet." Das war ein Hammer! Heike war verheiratet. Meine Hoffnungen auf ein Liebesabenteuer mit Heike schwanden. "Wen?" "Kennst du nicht!", erklärte Heike. "Und du hast deinen Nachnamen behalten?" "Ja" In meinem Kopf spürte ich nur Leere. Die Erregung in meiner Hose ließ etwas nach. "Torben weißt du eigentlich, dass ich eine Zeit lang, in dich verlieb