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Tesla
Der Erfinder des elektrischen Zeitalters | W. Bernard Carlson
E-Book (EPUB)
2016 Finanzbuch Verlag
688 Seiten
ISBN: 978-3-86248-992-3
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Nikola Teslas Forschungen revolutionierten das Verständnis von Elektrizität. Seine Erfindungen setzten völlig neue Maßstäbe für die weltweite Energieversorgung und ermöglichten erst das moderne Leben, wie wir es heute kennen. Nicht umsonst trägt das weltweit beste Elektroauto, von Silicon-Valley-Star Elon Musk, den Namen Tesla. Doch nicht nur für seine 112 angemeldeten Patente ist Nikola Tesla bekannt, auch sein extravaganter Lebensstil und sein Hang zur exzessiven Selbstdarstellung machten ihn berühmt. W. Bernard Carlson blickt mit seiner mehrfach ausgezeichneten Biografie tief in die Psyche des Genies: Eindrucksvoll zeigt er, wie nah Genie und Exzentrik beieinanderliegen und was das Ausnahmetalent antrieb. Zusätzlich fließen Hunderte Originalquellen ein, die zeigen, wie es Tesla möglich war, Innovationen wie am Fließband zu produzieren, und welche Business-Strategien auch heute noch gültig sind. Einer der größten Erfinder der Moderne in einem ganz neuen Licht. Gewinner des Sally Hacker Prize der Society for the History of Technology Gewinner des IEEE William and Joyce Middleton Electrical Engineering History Award Amazon.com-Bestseller »Bestes Wissenschaftsbuch« Top-10-Bestseller bei Booklist Online Einer der »Choice's Outstanding Academic Titles« »Best Popular Physical Science Books« von The Guardian Auf der Longlist des Royal Society Winton Prize
W. Bernard Carlson ist Professor für Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft sowie Professor für Geschichte an der Universität von Virginia. Er promovierte in Geschichte und Soziologie an der Universität von Pennsylvania und gilt weltweit als Experte für Technikgeschichte mit Engagements als Gastdozent an zahlreichen Hochschulen. Seine Biografie über Nikola Tesla wurde mehrfach ausgezeichnet.
Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet
Abb. 0.1: Zeigt den Erfinder im glänzenden Schein von Myriaden elektrischer Lichtblitze, nachdem er sich selbst hohen Spannungen ausgesetzt hatte
Abb. 1.1: Teslas Vater Milutin (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 1.2: Teslas Geburtshaus in Smiljan, Provinz Lika (© Kenneth M. Swezey Papers, Archives Center, National Museum of American History, Smithsonian Institution)
Abb. 2.1: Faradays Grundsatz elektromagnetischer Induktion
Abb. 2.2: Diagramm, das die Rechte-Hand-Regel veranschaulicht
Abb. 2.3: Der Magnet von Hippolyte Pixii mit dem ersten Kommutator von 1832
Abb. 2.4: Vereinfachte Ansicht eines elektrischen Generators
Abb. 2.5: Vereinfachte Ansicht eines Kommutators in einem elektrischen Generator
Abb. 2.6: Gramme-Dynamo für Vorführungen im Klassenzimmer
Abb. 2.7: Aragos drehende Scheibe und Babbages sowie Herschels Variation
Abb. 2.8: Wirbelströme in einer sich drehenden Scheibe in einem magnetischen Feld
Abb. 2.9: Bailys elektrischer Motor von 1879
Abb. 3.1: Die ersten von Zipernowsky, Bláthy und Déri in den Jahren 1884 und 1885 entwickelten Transformatoren (© Wikimedia Commons/Zátonyi Sándor)
Abb. 3.2: Tesla in Paris, 1883 (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 3.3: Diagramm aus einem späteren Tesla-Patent
Abb. 3.4: Darstellung des Wechselstrommotors, den Tesla 1882 in Straßburg baute
Abb. 3.5: Eine Gruppe Männer steht vor den Edison-Maschinenwerken auf der Goerck Street in New York (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 3.6: Tesla im Jahre 1885 (© Kenneth M. Swezey Papers, Archives Center, National Museum of American History, Smithsonian Institution)
Abb. 4.1: Teslas thermoelektrischer Motor von 1886
Abb. 4.2: Teslas pyromagnetischer Generator von 1886-1887
Abb. 4.3: Teslas Wechselstrommotor von 1887
Abb. 4.4: Teslas Aufbau für das Ei des Kolumbus, etwa 1887
Abb. 4.5: Teslas grundlegende Anordnung für seine Versuche mit Wechselstrommotoren im Herbst 1887
Abb. 4.6: Tesla-Motor, gebaut 1887-1888 (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 5.1: Ferraris' Wechselstrommotor, etwa 1885
Abb. 6.1: Skizze des Apparats, den Hertz nutzte, um elektromagnetische Wellen zu untersuchen
Abb. 6.2: Skizze einer Teslaspule
Abb. 7.1: Der Stromkreis, den Tesla für seinen Vortrag von 1891 am Columbia College benutzte
Abb. 7.2: Tesla präsentiert im Mai 1891 seine drahtlosen Lampen vor dem American Institute of Electrical Engineers
Abb. 7.3: Diese Skizze zeigt, wie Tesla seinen Sender und Empfänger erdete
Abb. 8.1: Der Apparat, den Tesla für seinen Londoner Vortrag von 1892 nutzte, um den Namen von Sir William Thomson aufleuchten zu lassen
Abb. 8.2: Motor mit nur einem Draht, den Tesla 1892 bei seinem Vortrag in London vorführte
Abb. 8.3: »Paris - Herr Tesla hält einen Vortrag vor der Gesellschaft der französischen Physiker und der Internationalen Vereinigung der Elektrotechniker«
Abb. 10.1: Empfänger, den Tesla Mitte der 1890er Jahre benutzte, um elektromagnetische Wellen aufzuspüren (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 10.2: Teslas Oszillator, oder die Kombination von Dampfmaschine und Generator
Abb. 10.3: Stromkreis, den Tesla benutzte, um drahtlose Energie an seine Lampen in seinem Labor in der South Fifth Avenue zu liefern, circa 1894
Abb. 1