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Hawelka & Schierhuber laufen heiß

Hawelka & Schierhuber laufen heiß

Ein Waldviertler Mordbuben-Krimi | Günther Pfeifer

Taschenbuch
2017 Haymon Verlag
Auflage: 2. Aufl.
280 Seiten; 191 mm x 112 mm
ISBN: 978-3-7099-7803-0

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Besprechung
"für Leser, die den österreichischen Schmäh lieben" ekz.bibliothekservice, Ute Horak-Mayr

Langtext
HAWELKA & SCHIERHUBER - ZWEI INSPEKTOREN MIT KULTPOTENZIAL
In dem winzigen Dorf Vestenötting ist ein Unglück passiert. Hawelka und Schierhuber werden ins Waldviertel berufen, um der Sache ordentlich auf den Grund zu gehen. Der Birnstingl ist nämlich nicht von allein in seine Kreissäge gefallen. Nur, welchen Ermittlungsansatz wählen: Stammtischmethode oder Dorfsäufervariante? Die zwei Inspektoren können sich in diesem Fall nicht recht einig werden. Dabei haben sie sonst so viel gemeinsam: Beide hören auf den Vornamen Josef, sind fünfzig plus, leicht übergewichtig und erstklassige Zweite-Wahl-Ermittler bei der Wiener Kriminalpolizei.

ABENTEUERLICHE VERWICKLUNGEN UND HERRLICH ORIGINELLE FIGUREN
Jammerschade nur, dass im Dorf zwar alle alles wissen, aber keiner etwas gehört oder gesehen haben will. Die Kriegerdenkmalpflegerin, die Tag und Nacht durchs Dorf schleicht, genauso wenig wie der geizige Feuerwehrhauptmann oder Birnstingls Nachbar Tersch mit seinen hundert Katzen. Als dann allerdings ein Fremder beginnt, die Kätzchen vom Tersch an die Volksschulkinder zu verschenken, bekommt der Fall einen abscheulichen Beigeschmack. Die Dorfbewohner blasen schon zur Hexenjagd, als ein nächtlicher Einsatz Hawelka und Schierhuber in eine ganz andere Richtung führt ...

Pures Krimivergnügen mit einer Riesenportion Humor, viel Lokalkolorit und Figuren, die man einfach ins Herz schließen muss.

- Ermittlerduo mit Kultfaktor
- Mord im beschaulichen Waldviertel
- spritzige Krimi-Unterhaltung

"Für Fans von Rita Falk und Herbert Dutzler ist dieser Krimi eine wahre Entdeckung!"

"Ein wahrer Leckerbissen für alle, die spritzig-leichte Krimi-Unterhaltung und schrägen Humor mögen. Bitte mehr davon!"

Günther Pfeifer, geboren in Hollabrunn, lernte Maler und Anstreicher beim Weiss Fritz in Oberfellabrunn. Dessen Vater wiederum, der alte Weiss, hat das Handwerk bei Pfeifers Opa gelernt (dem "Pfeifermaler"). Aus der Maler-Karriere ist trotzdem nichts geworden. Pfeifer sattelte auf Berufssoldat um, später Wechsel in die Privatwirtschaft. Schreibt für eine Programmzeitschrift, außerdem Theaterstücke und Kriminalromane. Lebt in Grund, einem kleinen Dorf im Weinviertel.